Das Zentralkomitee und sein geplantes Verschwinden
Vorsitzender (mit einem finsteren Glitzern in den Augen): „Und vergessen Sie nicht, dass unser Zentralkomitee nicht nur für das Skurrile zuständig ist, sondern auch für das Unheimliche und Unerklärliche! Denn während wir hier über singende Kühlschränke und philosophierende Katzen lachen, könnten wir die wahren Gefahren übersehen.“
Eine düstere Stille senkt sich über den Raum, als die Anwesenden langsam erkennen, dass hinter den absurden Aufgaben des Komitees eine viel größere Bedrohung lauern könnte.
Beamteter (mit einem zitternden Unterton): „Aber Vorsitzender, was ist mit den Gerüchten über die Überwachung der Bürger durch hypnotisierte Eichhörnchen?“
Vorsitzender (mit einem diabolischen Lächeln): „Ah, meine lieben Kollegen, das ist nur die Spitze des Eisbergs! Denken Sie an die Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, wenn wir die Macht haben, die Gedanken der Massen zu kontrollieren und ihre Realität nach unserem Willen zu formen!“
Ein kalter Schauer läuft den Rücken der Anwesenden hinunter, als sie erkennen, dass das Zentralkomitee nicht nur ein Haufen skurriler Spinner ist, sondern auch eine potenzielle Bedrohung für die Freiheit und das Wohl aller Menschen darstellen könnte. Und so setzen sie ihre Diskussionen fort, in einer Welt, die gleichzeitig amüsant und beunruhigend ist, immer im Bewusstsein der düsteren Schatten, die über ihren Köpfen schweben.
:: Szenenwechsel
Wir befinden uns in einem düsteren, überfüllten Büro im Herzen des Zentralkomitees. Die Wände sind mit vergilbten Dokumenten und seltsamen Artefakten bedeckt, während der schwache Schein einer funzelnden Schreibtischlampe den Raum erhellt. An einem verwitterten Schreibtisch sitzt ein älterer Mitarbeiter des Komitees, dessen Augen von Jahren des Rätselns und der Geheimnisse gezeichnet sind. Sein Name? Nun, das weiß niemand so genau, aber er ist bekannt als der „Archivar der Absurditäten“.
Mit müden Fingern blättert der Archivar durch Stapel von Akten, die mit skurrilen Aufgaben und unerklärlichen Phänomenen gefüllt sind. Er murmelt vor sich hin, während er auf der Suche nach Antworten tiefer in den Wust der Dokumente eintaucht.
Archivar (mit einer Mischung aus Verwunderung und Frustration): „Gedichte rezitierende Enten, philosophierende Katzen, tanzende Gartenzwerge… Wo sind nur die Antworten auf all diese absurden Rätsel versteckt?“
Er zieht eine vergilbte Akte hervor, öffnet sie und starrt auf die Seiten, die mit wirren Notizen und skizzenhaften Diagrammen bedeckt sind. Ein leichtes Zittern geht durch seine Hand, als er eine Seite besonders aufmerksam betrachtet.
Archivar (mit einem Hauch von Entsetzen in der Stimme): „Das kann nicht sein… Eine geheime Abteilung des Komitees, die Experimente mit sprechenden Goldfischen durchführt? Aber warum? Und zu welchem Zweck?“
Ein Seufzen entweicht seiner Kehle, während er sich zurücklehnt und die düstere Realisierung in sich aufnimmt, dass das Zentralkomitee nicht nur eine absurde Ansammlung von skurrilen Problemen ist, sondern auch ein undurchsichtiges Netzwerk von Geheimnissen und potenziellen Bedrohungen. Mit einem letzten Blick auf die ungelösten Rätsel um ihn herum setzt der Archivar seine mühevolle Suche fort, bereit, noch tiefer in die Dunkelheit des Unbekannten vorzudringen.
:: Szenenwechsel
In einem düsteren Keller, weit entfernt von den glänzenden Korridoren des Zentralkomitees, versammelt sich eine Gruppe ungewöhnlicher Gestalten. Sie sind die „Verbannten des Absurden“, eine Zusammenkunft von Individuen, die durch seltsame Umstände und lächerliche Vergehen in die Dienste des Zentralkomitees gezwungen werden. Hier, in der Dunkelheit der Verbannung, schmieden sie Pläne zur Zerschlagung der Organisation, die sie unterdrückt.
Rebellenführer (mit einem Hauch von Verrücktheit in der Stimme): „Freunde, Brüder, Schwestern des Absurden! Die Zeit ist gekommen, das Zentralkomitee zu stürzen und uns von den Ketten ihrer lächerlichen Unterdrückung zu befreien!“
Die anderen Mitglieder der Gruppe murmeln zustimmend, während sie sich um einen mit Furchen überzogenen Holztisch versammeln, auf dem Pläne und Skizzen ausgebreitet sind.
Eine Frau mit einem ausgefallenen Kostüm aus Toaster-Kabeln und alten Schallplatten fügt hinzu: „Wir müssen ihre Schwachstellen finden, ihre obskuren Obsessionen gegen sie verwenden und die Welt von ihrer lächerlichen Herrschaft befreien!“
Ein Mann mit einem ungewöhnlich großen Schnurrbart und einem Hummer als Haustier nickt zustimmend: „Genau! Wir werden ihre eigenen absurden Waffen gegen sie richten und die Macht des Absurden für die Befreiung aller nutzen! Und das ohne kollaterale Konsequenzen.“
Und so setzen die Verbannten des Absurden ihre verrückten Köpfe zusammen, um einen Plan zu schmieden, der so bizarr und skurril ist wie die Organisation, die sie zu Fall bringen wollen. Denn in einer Welt des Absurden gibt es keinen Platz für tyrannische Unterdrückung – nur für endlose Möglichkeiten des Lachens und der Freiheit.
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Internationalismus (Internationalism)
This serves as a strong introductory track to the album as I feel there are elements in here that are often revisited or expanded upon in new and unique ways in later tracks. Once the full rhythmic and percussive gears kick in it leads to a very cool almost synth-wave-like soundscape.
The FX do a lot of work broadening the horizon of the track to make it feel incredibly open and expansive. I got a lot of heavy space-rock and prog-rock influences in your tracks from artists like Jean-Michel Jarre and some of the denser sections of David Gilmour-led Pink Floyd.
Bitternis (Bitterness)
One of the surefire strengths about this album as a whole and particularly this song is that even in long stretches of time the space is used well. There are moments that are drawn out intentionally but are rarely ever completely stagnant. This track moves dynamically enough throughout that you do not feel the extended runtime of 8 minutes. Great long-form songs make you unaware of how much time has passed and this song does a fine job of that.
Maschinensaal (Machine room)
With this being another one of the longer songs of this album, I thought it worked well to justify its runtime by creating several interesting sonic elements throughout and even reincorporating some of them as the song progresses. I think that this song has many of the strongest lead lines and runs of the album and I really enjoyed hearing a familiar lead line at 5:45 that came up earlier in the song. In addition to your topline work with the leads and melodies, this track has a fantastic underlying rhythm and an eerie sense of expanding space when listening with a good pair of headphones. The hints of major chords in the back end of your chord phrases in this predominantly minor key track are a cool subtle hint in the back that there can be a bit of positivity in the negative – some warmth in the cold. Relating back to your thesis statement you shared with me about this album’s concept, this is one of the tracks that I would have the best chance of making that association as a listener.
Zentralkomitee (Central Committee)
Even with the tone on this track feeling a little more lighthearted than most of the rest of the album, this serves as a fun title track to the album and one that would do well to hook new listeners into the full project. Music studies have proven that the most common songs that a new listener would check out on a full album project are:
1. The lead single 2. The title track 3. The opener
As such, it is wise to keep these three as separate entities to maximize the value of attention you can have placed on your album from uninitiated listeners. You have done well here on this album to keep the title track in the middle of the album as somewhat of a centerpiece for the previous songs to build up to. In doing so, we can successfully utilize the opening song and whichever you would deem your “lead single” (I voice my opinion on the matter in the next track) most effectively to hook listeners into an EP’s worth of tracks and convince them to continue listening through the rest of the album as well as your discography as a whole.
Listening through a number of these songs that work just as well as background music as they do foreground music leads me to consider making this music royalty free so that it may be streamed in the background of videos or Twitch streams.
Drahtriβ (Wire break)
This was my favorite track of the album from the first note. Instantly, I am hooked in with that guttural, sludgy opening note. It is such a strong entrance that will instantly make the listener curious where this song is heading. The main reason I claim this to be my favorite track is because this is easily the best drum/percussion performance on the album. I love the break-beat style kick drum hits starting at 1:25 that create an intense dramatic element that works to build a lot of suspense. The tom work at 2:07 onward for about the next minute does the best job of building dynamic energy of anything on the entire album. This performance did wonders to keep me engaged and excited to keep listening for more.
When talking about active versus passive listening, this is the song that does the most to keep me an active listener to discover what new elements will be incorporated. The full-on pseudo post-rock groove that comes in at 3:48 is exactly what I was hoping to hear as the listener as that was what it felt like the drums were gradually building towards. In my opinion, that is the most satisfying music section of the entire album because it was built up naturally and progressively over the course of the full song. This almost sounded like it would be a great album closer as well if the final order is not yet set as it has the strongest ending of any of these tracks and serves as a strong sonic conclusion to the whole musical journey.
If you are looking for a “single” track to this album, I would recommend this as your pick.
Tiefschlafphase (Deep-sleep phase)
This piece is one I found very easy to zone out to and engage with as a passive listener more than any of the other tracks. While some like Machinensaal and Dratriβ before this are active listening experiences thanks to their dynamic rhythms and engaging lead lines, this track allows me to experience it in a different manner as true ambient music. There are great little moments that I hear throughout when I do listen more intently, like the great subtle little melody line at 3:27, but this track offers me the widest array of options for how I, as the listener, choose to approach listening to it which I greatly appreciate.
Wiederhall (Reverberation)
Ultimately, I cannot say with certainty that the themes that you initially mentioned in your submission of politics formed by unfounded politicians in the style of Monty Python came through to me as a listener. Once you informed me that that was your intent, I was able to find elements of the track where I could make the case for this theme but I would not have been in that headspace without your guidance. Listening to this track in particular, some of the elements that I could see supporting your narrative were the moments of pause where it felt as though there was gridlock in the music anticipating new elements to arrive such as the stretch from about 2:17 – 3:37 or the ending drone signifying a message that these battles will be seemingly never ending in the fight for truth, justice, and equality. Though, ultimately, it was more common I would instead be thinking about this for its more straightforward musical inspirations I could identify as opposed to the broader narrative concept. To be able to truly share the narrative you described, the best way would be to incorporate a visualizer or photo reel that draws direct comparisons and does the work of making that connection for the listener/viewer automatically on their behalf.
Jem – the Rocker
Zentralkomitee from experimental artist Dadanaut is an electric odyssey into the world of transformative music where the listener can interpret each song into their own personal meanings. Standout songs such as “Drahtriß” emphasize the energy of the album with thudding bass and intricate synth. Other definitive tracks include “Wiederhall,” an emotional ballad, and the title song defies all norms to set the mood for this dynamic album. Original and eclectic, Dadanaut is an artist who isn’t afraid to experiment with sound and attitude. Overall, Zentralkomitee creates an atmosphere of energy for fans of electronica to find their own individualism.
Evangeline West, Freelance Music Reviewer
First of all, congratulations on your music! I really like the style of your production and the aesthetics and imagery that you chose to go with the music are perfect as well. Great artwork goes a long way in helping people get more immersed in the sound, and you are doing a great job at it!
Andrew, Music Producer
I also enjoyed the fact that your music is very diverse, with some elements that remind me of 80s new wave and others that remind me of 70s progressive music when they were just starting to experiment with synthesizers and textures. Your songs make me think of newer artists like M83, but also iconic classic acts such as Tangerine Dream or even Mike Oldfield and even great score composers such as Hans Zimmer.
Dadanaut has always had a knack for creating engaging art that invokes a wide variety of thoughts, feelings, and emotions as you listen to the artistry at work. Throughout the years as I’ve been listening, to records like Epopoee in 2022, Zeitnarren & Massenkater in 2023, and this new album Zentralkomitee in 2024 – this project has always possessed a penchant for creating instrumental art that my ears has appreciated. Hopefully that’s been the case for you as well! Let’s see what we’ve got here: https://sleepingbagstudios.ca/dadanaut-zentralkomitee/
Jer, SleepingBagStudios