Der Raum als Resonanzkörper.

Für zwei Wochen igendwo in einem Resonanzraum. Töne und Geräusche sammeln. Anhören und neu vertonen. Altes zusammen schnippeln und neu aneinander reihen. Collagen basteln.

Atmosphären generieren. Unterbrechungen entstehen lassen. Neu anfangen. Wiederholen. Ausklingen lassen. Die Kunst kennt eigentlich keine Grenzen.


Das Lied besteht aus einigen älteren Lied-Ideen, die mit neueren aufgefrischt wurden.

Es gibt nun schon zwei Versionen. Kurz nachdem die erste veröffentlicht war, kam am 11. Juli die zweite Veröffentlichung, mit einigen zusätzlichen Melodien unterschiedlichster Instrumente, des Liedes hinterher.

Und irgendwie schwebt die Idee zu einer Version mit Gitarren auch noch im Resonanzkörper umher.

Genusshilfsmittel: Kopfhörer, Couch, …


Veröffentlicht am 19. Juni 2020

2 Männer im Resonanzraum