Der Dadanaut unterwegs in seine innere Realität.

Irgendein Klugscheisser meinte mal, dass der Dadanaut mehr den Blick ins eigene Innere wagen sollte.

Somit begab er sich auf die Reise, und begann die Introspektion. Es war überraschend und gleichzeitig erschreckend.


Wie schon Goethe 1810 im Vorwort zu seiner Farbenlehre verkundete:

„Jedes Ansehen geht über in ein Betrachten, jedes Betrachten in ein Sinnen, jedes Sinnen in ein Verknüpfen, und so kann man sagen, daß wir schon bei jedem aufmerksamen Blick in die Welt theoretisieren.“

Dadanaut konnte in diesem Kontext nicht objektiv bleiben, eigentlich ist das generell unmöglich, weil die Thematik mit dem eigenen Sein zu tun hat. Unterwegs zu diesem Sein war so einiges versperrt. Der eigentlich Kampf war, zu erkennen, ob die Hindernisse Realität oder Phantasie waren.

Obwohl er sich sogar in’s Lazarett begab und Hilfe hatte, war er nicht erfolgreich.

Grüße ausm Lazarett. Während der Introspektion.

Die Lieder sind Remixe einiger Lieder vom Album Der Zeitblick einer Minute. Vielleicht teilweise etwas melancholisch. Aber Melancholie kann auch glücklich machen.


Veröffentlicht am 24. August 2019

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